1.Viertel:
Zum Beginn des 1.Viertels gingen beide Mannschaften mit Mut und Willen ins Spiel. Der Pfiff erklang, durch einen schnellen Konter erzielte die Nummer 7 von den Löwen einen gezielten Korbleger. Dadurch erlangten den Löwen noch mehr Mut. Das Viertel war ein „Kopf an Kopf”-Rennen. Beide Teams machten nacheinander immer wieder Korbleger, sodass sie immer aneinander waren. Telekom machte viele Fouls und ermöglichte dann den Löwen leichte Punkte. Mit einem 15:11 ging es in das 2.Viertel.
2.Viertel:
Zum Beginn des 2.Viertels wurde die 10 der gegnerischen Mannschaft gefoult und machte somit die nächsten 2 Punkte für sein Team. Telekom machte viele Punkte, jedoch foulte sie die Löwen sehr oft. Die meisten Freiwürfe machten die Löwen rein. Dadurch konnten sie sich mehr Punkte ermöglichen. Das verdanken die Löwen nur dem harten Freiwurftraining der Trainer. Die gegnerische Nummer 10 machte 2 atemberaubende Dreier und die 4 Korbleger hintereinander. Die 10 und die 4 waren, obwohl sie so gut waren, erst in der U12. Nach vielen Würfen und Korblegern erkämpften sich die Bergischen Löwen den Vorsprung 43:27 (28:16) zur Halbzeitpause.
3.Viertel:
Mit zwei kassierten Korblegern ging es für die Löwen ab ins 3.Viertel. Dieses Viertel war mit Abstand das beste Viertel für die Gegner. Sie machten viele Punkte, jedoch waren Fouls ihre Schwachstelle. Das nutzen die Löwen sehr gut aus. Sie machten fast alles rein. Das bereitete ihnen viele Punkte, was ihnen aber nicht viel geholfen hatte. Die Gegner machten hintereinander alle Korbleger rein und ermöglichten sich dann die Ergebnisstand 60:53 (17:26) ins 4.Viertel. Das war das größte Comeback der Telekom, von dem die Löwen absolut überrascht waren.
4.Viertel:
Mit zwei Korblegern der Löwen erzeugte es bei ihnen noch mehr Mut, Willen und mit dem Spruch “Enjoy the moment!“ erzeugte ihr Trainer Lust zu spielen. Sie waren nun richtig motiviert! Die Bank bebte mit dem Jubel “Let’s go Löwen, let’s go!!”. Sie machten alle hintereinander Punkte und kamen immer näher an den erweiterten Vorsprung. Die Gegner machten immer wieder Fouls und ermöglichten uns somit leichte und ganz wichtige Punkte. Jedoch machten sie zwar auch immer wieder Punkte, aber die Löwen haben durch hartes Kämpfen den Vorsprung bis zum Ende gehalten. Die Löwen siegten somit mit einem Endstand von 83:72.
Es spielten: Max Montero Schmidt – 19P, Emil Bergenthal – 18P, Aron Höhne – 15P, Carl Leo Vanselow – 14P, Till Weyer – 12P, Hendrik Braun – 4P, Alexios Riedel – 1P, Riley Blando, Leo Hilgenstock, Phillip Hölzer, Henri Krieger
Bericht: Alexios Riedel.