U14.1-SQUAD – 3.Platz in der 1.Runde der U14-Regionalligaqualifikation

30. August 2023 von Alisher Kurbanov

YES SIIIIRRRR BABYYYY – it’s time to get back on track! So lautete das Motto der neuen frischen U14.1-Squad um Alisher Kurbanov und Henri Bahlo, wobei Henri Bahlo zu diesem Zeitpunkt unglücklicherweise auf Stufenfahrt unterwegs war, umso ärgerlicher war es für Alisher Kurbanov und die Mannschaft, auf ihren Assistent-Trainer zu verzichten! Dennoch ließen die Löwen aus Bergisch Gladbach nicht die Köpfe hängen und die Einstellung der neu aufgestellten Mannschaft ist es, dass das Kollektiv für ihren Assistent-Trainer alles geben und bis zum Ende kämpfen weird! Kämpfen ist ein sehr gutes Stichwort, da die U14.1er in der 1.Runde der Regionalliga-Qualifikation, in der die Spieler statt 4x10min, 4x8min spielen, folgende Gegner auf ihrem Programm hatte:

RheinStars Köln
Sterkrade 69ers
Südwest Baskets Wuppertal

Da ist eine Hammergruppe für die tapferen Löwen! Die Regionalligaqualifikation hat was ordentlich zu bieten, dennoch nutzen die beiden Coaches diese Qualifikation sowohl als Vorbereitung als auch um später zu beurteilen, wie die Spieler miteinander als Team agieren bzw. harmonieren. Der Ansatz ist schon mal eine vernünftige Herangehensweise. Jedoch war die Herangehensweise auf dem Spielfeld eine ganz andere, dazu werden hier folgende Spieler auch berichtet:

 

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RheinStars Köln vs. U14.1-SQUAD – 76:26 (33:13)
Unser erster Gegner waren die RheinStars aus Köln. Man stellte eigentlich darauf ein, dass es mit einer sehr turbulenten und körperlichen Partie zu rechnen ist. Doch als das Spiel angefangen hat, fand eine lange Phase von Ballverlusten und verlegten Korblegern statt, wobei die Löwen auch alle ihre 4 Freiwürfe nicht konsequent getroffen haben. Der Trainer von RheinStars Köln war mit der Vorstellung seiner Mannschaft mehr als unzufrieden, während der Trainer der SG Bergische Löwen einen zufriedenen Eindruck gezeigt hat. Letztendlich endete das 1.Viertel mit einem erschreckenden 10:6 für RheinStars Köln – ein Ergebnis, wo die meisten Basketballsuperstars genauso so viele Punkte in einem Viertel erzielen würden wie die aktuell beiden Mannschaften zusammen. Schon sehr ungewöhnlich….anyway, für das 2.Viertel war die Ansage des Trainers der SG klar, dass die Konzentration in der Verteidigung bestehend bleiben und in der Offensive die Korbleger konsequent sitzen werden müssen. Der Anfang des 2.Viertels lief eigentlich nach Plan und man verringerte mit einem Korbleger den Ergebnisstand auf 10:8 und wie gehabt, nach ein paar unschönen Aktionen von den RheinStars nahm der Kölner Trainer eine Auszeit, da er mit der Leistung seiner Spieler nicht unbedingt zurecht kam. Doch dann kommt es so plötzlich….nach einem Ballverlust der RheinStars wird bei der „1 gegen 0“-Situation der Korbleger durch die SG verlegt und ganz schnell drehte sich der gesamte Spieß radikal. Denn auf einmal nahmen die Kölner in 1-2min die Kontrolle über das Spiel und legten einen 12:4-Lauf, worauf der Trainer der SG schnell reagierte und eine Auszeit genommen hat, um den Lauf zu unterbrechen. Allerdings hat die Auszeit nicht für Lösungen gesorgt, sondern eher mehr für Probleme, da seit der Auszeit nur RheinStars Köln dominierte, und am Ende des 2.Viertels (23:7) heißt der Endstand 33:13 für RheinStars Köln. Der Plan, der im 1.Viertel aufgegangen ist, ist im 2.Viertel zu einer Selbstexplosion der SG geworden – sehr ärgerlich für die U14.1-Squad, die in den ersten 11 Minuten defensiv standhaft blieb. Für die 2.Halbzeit war die Aussage von Coach Kurbanov klar und deutlich, dass man eine neue Konzentration in der Verteidigung aufbauen muss und in der Offensive die offene Würfe bzw. Züge zum Korb besser ausgenutzt werden müssen. Doch die gesamte Mühe der Spieler und des Trainers waren leider sowohl zum Beginn des 3.Viertels als auch im Laufe des 3.Viertels war umsonst, da die Kölner ausdauertechnisch gegenüber den Löwen klar und deutlich dominiert haben und erneut landeten nicht alle Freiwürfe der SG da, wo sie landen sollen, aber die Freiwurfquote im 3.Viertel war auf jeden Fall besser als im 1.Viertel – dieses Mal 1 von 5 Freiwürfen, obwohl es den Löwen deutlich besser gelungen ist, die Fouls beim Zug zum Korbleger rauszuziehen, aber die Verteidigung der Löwen brach langsam wie ein Kartenhaus und daraus entstand ein 13:2-Lauf in den letzten 7 Minuten des 3.Viertels. Das Ergebnis des 3.Viertels lautete am Ende 50:20 (17:7) für RheinStars Köln. Im 4.Viertel bekamen einige Akteure der Löwen, die nicht so viel gespielt haben, ausreichend Spielpraxis, damit der Trainer der SG die Spieler besser kennenlernt und für die 2 nächsten Spiele gut einsetzen kann. Das Endergebnis dieser Partie lautete am Ende 76:26 (4.Viertel: 26:6) für RheinStars Köln, nichtsdestotrotz war der Trainer mit der Vorstellung trotzdem zufrieden. So, Coach Kurbanov: „Mir geht es aktuell nicht darum, um jeden Preis zu gewinnen, sondern mein Ziel für diese Regionalligaqualifikation ist es, dass die Spieler an erster Stelle zeigen, wie gut sie die Grundlagen beherrschen, wie sie sich als Team miteinander agieren und sich gegenseitig gut verstehen – erst dann können wir anfangen, uns an den Erfolgen heranzutasten. Teamtechnisch betrachtet haben die Jungs sich heute auf dem Spiel besser als erwartet präsentiert und wollen mit dieser gleichen Einstellung auch gegen Südwest Baskets Wuppertal antreten. Die Basics kann man nicht oft genug trainieren, da es immer Situationen geben werden, wo die Basics eine fundamentale Rolle spielen.  Letztendlich ist das Team vorhanden – das ist aktuell, was gerade zählt!“

 

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Südwest Baskets Wuppertal vs. U14.1-SQUAD – 84:51 (42:25)
Nach einer 3,5-stündigen Pause ging es mit der 2.Spielpartie des Tages los und dieses Mal sind es die Südwest Baskets aus Wuppertal. Die 2011er-Akteure aus der Löwenmannschaft kennen schon einige Gegner aus dem letzten U12-Regionalligatestspiel im Jahr 2022. Dort haben die Löwen eine ordentliche Packung in Wuppertal abbekommen, und zwar lautete der Ergebnisstand damals 115:23 für die Wuppertaler. In dieser Regionalligaqualifikation wollen sich die Löwen gegen die Südwest Baskets einen anderen Eindruck präsentieren. Mit einer neuen Motivation will man das Spiel gegen den 2.Gegner anders und besser gestalten. Doch die Gestaltung des Spiels zugunsten der Löwen geht völlig nach hinten los, denn das 1.Viertel wurde nur von einer Seite gut gestaltet, und zwar von der Wuppertaler Seite. Nach dem Tip-Off lief das Spiel nur in eine Richtung, und zwar in Korbrichtung der Löwen. Innerhalb von 2 Minuten legten die Südwest Baskets einen 8:0-Run gegen die Bergischen Löwen und erst in der 3.Minute kam es zum ersten Korberfolg der SG, doch dann kassiert man 3-4 Ballverluste hintereinander im eigenen Halbfeld und man lag schon 15:2 hinten. Der Löwencoach zögerte nicht lange und nahm in der 5.Minute die Auszeit und war sehr wütend und unzufrieden auf die Leistung seiner Mannschaft in den ersten 5 Minuten. Der Trainer der Löwen befand sich bei 180 Grad und fragte sich bei den Spielern, was sie auf dem Feld machen und ob sie überhaupt Basketballspieler sind? Er wies seine Spieler daraufhin, dass die Spieler aufwachen, sich vernünftig zusammenreißen und zeigen sollen, wofür sie in der Regionalligaqualifikation da sind. Doch diese Anweisungen verschlimmerten die Ausgangslage erheblich, da die Wuppertaler einen 8:0-Run draufgelegt haben! Bis jetzt ein Start des Todes, dennoch konnte man in der letzten Minute des 1.Viertels einen Korbleger erzielen, um das Ergebnis zum 1.Viertel auf unter 20 Unterschied zu bringen. Das Ergebnis lautete dann 23:4 für Südwest Baskets Wuppertal. Für das 2.Viertel reagierte der SG-Trainer und brachte seine ursprüngliche Starting-Five aus dem 1.Spiel zurück aufs Parkett, um einen höheren Rückstand zu verhindern. Das zeigte eine unerwartete bzw. überraschende Wirkung, denn seit der Umstellung fand ein Feuerwerk in der Offensive statt und die Verteidigung, die im 1.Viertel komplett gefehlt hat, stand wieder auf ihrer Position. Die Löwen waren wieder zurück im Spiel und konnten viele Punkte über die Backdoor-Cuts, schnelle Drives zum Korb und durch 1vs1 unterm Korb erzielen, wobei die Wuppertaler ebenso ein Feuerwerk in der Offensive abgeliefert haben! Trotzdem konnten die Löwen das 2.Viertel (19:21) knapp für sich entscheiden und das Ergebnis nach dem 2.Viertel hieß 42:25 für die Baskets aus Wuppertal. Die Löwenmannschaft ging in die Kabine, um die 1.Halbzeit kurz und knapp zu analysieren. Coach Kurbanov bewahrte die Ruhe gegenüber der Mannschaft und erklärte seinen Spielern, dass das 1.Viertel verschenkt war und erst im 2.Viertel die Jungs ins Spiel reingekommen sind. Man merkte sehr stark bei den Löwen, was die 3,5-stündige Pause bei denen ausgelöst hat. Ein Faktor, der im 2.Spiel eine entscheidende Rolle spielt, ist die Konzentration. Die Konzentration muss in der 2.Halbzeit besser sein, um den Gegnern kein weiteres Viertel zu verschenken. Zu Beginn der 2.Halbzeit begann das Spiel sehr ausgeglichen und bis zur 18.Minute stand es im 3.Viertel 4:4. Dann herrschte für eine lange Phase lang eine ungleichmäßig verteilte Glück-Pechsträhne zugunsten der Wuppertaler. Während die Wuppertaler konsequent ihre einfache Punkte erzielten, flogen die Bälle bzw. landeten die Korbleger der Löwen nur zu 15% am Ziel. Offensiv betrachtet war es nicht das Viertel der SG, obwohl in diesem Viertel viel rotiert wurde und fast jeder Spieler aufs Feld kam, um das Problem zu beheben. Schlimmer geht es doch nicht, oder? Leider doch, denn seitdem ein Spieler der Löwen, der die Mannschaftsverteidigung gut unter Kontrolle hatte, sich das 5.Foul abholte, kollabierte auch die Löwenverteidigung. Somit endete das 3.Viertel mit 69:33 (27:8). Wieder zwar das Viertel verschenkt, aber für einen kolossalen Preis. Coach Kurbanov motivierte zum 4.Viertel die Löwen nochmal und sagte den Löwen an, dass im 4.Viertel unabhängig vom aktuellen Ergebnis um jeden Preis gekämpft wird – AUFGEBEN IST KEINE OPTION!!!! Der Start gehörte den Gegnern, doch die Löwen kamen dieses Mal schnell wieder auf Kurs zurück und offensiv betrachte fanden in verschiedenen Phasen kleine 2:0- bzw. 4:0-Runs statt, doch in den letzten 2 Minuten konnte man das 4.Viertel mit einem 7:0-Run für sich entscheiden und am Ende des 2.Spiels stand es 84:51 (15:18) für Südwest Baskets Wuppertal. Nach dem Spiel so der Trainer der SG: „Das 1. und 3.Viertel waren verschenkte Vierteln und diese sind die Folgen für unsere Niederlage, umso ärgerlicher war es für mich und mein Team, dass man 2 Vierteln für sich knapp entscheidet und 2 Vierteln dick auf die Mütze bekommt. Aber man hat durch die zwei gewonnenen Vierteln gemerkt, dass das Zusammenspiel der Löwen besser und reibungsloser funktioniert hat und die Moral meiner Spieler nach den zwei bitteren Vierteln nicht gesunken war. Das war ein klares Ausrufezeichen, dass sie für das 3.Spiel alles bereit sind, um das Spiel für sich eventuell entscheiden zu können. Aber, nur unter der Bedingung, wenn die Konzentration über gesamte Spiel hinaus bestehend bleibt. Insgesamt wurden im 2.Spiel andere Qualitäten aufgezeigt, die entscheidend und bedeutsam für das letzte 3.Spiel sein können!“

 

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Sterkrade 69ers vs. U14.1-SQUAD – 31:59 (17:34)
Soooo….das 3. und letzte Spiel steht auf dem Programm der Regionalligaqualifikation und es ist das Duell zwischen den beiden sieglosen Mannschaften, und zwar einmal die 69ers aus Oberhausen-Sterkrade, die ebenso gegen RheinStars Köln & Südwest Baskets Wuppertal verloren haben, gegen die Bergischen Löwen aus Bergisch Gladbach! In dieser Partie wird ein Sieg für eine der beiden Mannschaften garantiert. In diesem Spiel ging es um den möglichen Einzug in die 2.Runde der Regionalligaqualifikation, wo neben den 1. und 2.Platzierten auch die 2 besten 3.Platzierten aus 2 der 9 Gruppen weiterkommen können. Deswegen rechnete man mit einer aufregenden und unterhaltsamen Partie. Beide Mannschaften waren sehr heiß und motiviert auf das letzte Spiel des Abends! Nach dem Tip-Off ging es sehr zügig, da in der 1.Minute der Partie schon 4:4 stand – die 1.Minute des 1.Viertels ist von 1vs1 sehr stark geprägt! Doch ab der 2.Minute nahmen die Löwen dank ihrer standhaften Verteidigung und ihrem schnellen Umschaltspiel in der Offensive sicher die Kontrolle über das Spiel und legten bis zur 7.Minute 10:2-Run und zu diesem Zeitpunkt stand es 14:6 für die Löwen und in den letzten 2 Minuten fanden wieder 1vs1-Situationen statt, doch dieses Mal konnte das Ergebnis zum Ende des 1.Viertels auf 18:8 umgestaltet werden. Ein souveräner Start für die Bergischen Löwen. Dennoch warnte der SG-Trainer seine Spieler vor dem Beginn des 2.Viertels vor möglichen Distanzwürfen, die die Sterkrader zurück auf Kurs bringen könnten und dadurch einen Lauf erzeugen können. Da die Gegner in ihren zwei Spielen viel Pick&Roll gespielt haben, musste in der Verteidigung viel geswitcht werden. Das heißt, dass die Spieler untereinander mit ihren jeweiligen Gegenspielern tauschen, um ein einfaches abrollendes Offensivspiel der Gegner zu verhindern. Zwar war der Start zum 2.Viertel bis zur 11.Minute etwas wackelig, aber es wurde gesagt und getan!! Nach einem schweren Einstieg ins 2.Viertel legten die Löwen einen sensationellen 14:2-Run und dank einer sehr starken Teamverteidigung und Harmonie im Angriff sowie einer sehr flexiblen Spielerrotation konnte man das 2.Viertel ebenso für sich entscheiden! Es ging in die Pause mit einem Ergebnis von 34:17 (16:9) für die Löwen. Im Laufe der Pause sagte der SG-Trainer seinen Spielern an, dass die Konzentration weiter in dieser Verfassung beibehalten werden muss und weiter neue Schnellangriffe erzeugen sollen. Mit dieser Einstellung startete man in das 3.Viertel und das Spiel lag in den Händen der Löwen, doch als die Oberhausener ihren ersten Dreier trafen, nahm Coach Kurbanov sofort eine Auszeit, um eine Dreier-Party zu verhindern. Ohne weiteren Anweisungen und Anmerkungen ging es nach der Auszeit sofort wieder los! Seit der Auszeit legte man nach einem 6:3-Run einen 7:0-Run oben drauf, denn das Bild war genau das Gleiche wie im 2.Viertel – Schnellangriffe wurden erzeugt, es wurde wieder 1vs1 gespielt und manchmal kamen auch offene und freie Würfe zum Korb zustande, die meistens ihr Ziel gefunden haben – ein Basketballspiel wie ein offenes Buch zum Lesen, besser geht es kaum! Dieses Bild wurde bis zum Ende des gesamten Spiels aufrechterhalten und somit stand es am Ende der Partie 59:31 (3.Viertel: 13:4 & 4.Viertel: 12:10) für die SG Bergische Löwen! So, Coach Kurbanov: „Das letzte Spiel konnten wir alle mit purem Genuss und grenzenloser Freude gestalten! Alle Teile des gesamten Basketballspiels, die sich auf die ersten zwei Spiele sehr komisch und ungleichmäßig verteilt haben, konnten wie ein ganzes Puzzle zusammengetan werden! Alles, was in den letzten Trainingseinheiten und in den ersten zwei Spielen umgesetzt wurde, wurde korrigiert, verfeinert und im letzten Spiel des Abends dementsprechend besser aufs Parkett übertragen! Jetzt ist es für uns an der Zeit, dass die Grundlagen nochmal sehr stark vertieft werden, um uns in der Liga besser zu präsentieren! Aber an dieser Stelle sage ich herzlichen Glückwunsch an Euch, liebe U14.1-SQUAD, für diesen Erfolg und unser lieber Henri, der Sieg ist für Dich – auch Dein Verdienst!!!! “

Wir bedanken uns ganz herzlich bei den Eltern, dass sie bei den Spielen dabei waren, ihre wertvolle Zeit für den Basketballsport investieren, ihre Kinder angefeuert haben und den Basketballsport unterstützen. Wir können uns kaum abwarten, mit wem wir es in der Saison 2023/2024 zu tun haben! Wir freuen uns schon sehr darauf! Vielen lieben Dank für diesen wahnsinnigen, turbulenten, unterhaltsamen und vor allem verrückten Tag, mit einem 1, 2, 3….LIIIIOOOONNNNSSSS!!!!

Es spielten:

RheinStars Köln: Till Weyer – 9P, Aron Höhne – 6P, Emil Bergenthal – 4P, Oskar Bünger – 3P, Carl Leo Vanselow – 2P, Max Montero Schmidt – 2P, Hendrik Braun, Phillip Hölzer, Noah Lenertz, Sebastian Meyer, Alexios Riedel, Friedrich Schmidt

Südwest Baskets Wuppertal: Emil Bergenthal – 19P, Aron Höhne – 9P, Sebastian Meyer – 5P, Till Weyer –  5P, Oskar Bünger – 4P, Phillip Hölzer – 3P, Carl Leo Vanselow – 2P, Max Montero Schmidt – 2P, Hendrik Braun – 1P, Noah Lenertz – 1P, Alexios Riedel, Friedrich Schmidt

Sterkrade 69ers: Emil Bergenthal – 12P, Aron Höhne – 12P, Oskar Bünger – 6P, Sebastian Meyer – 6P, Hendrik Braun –  4P, Till Weyer – 4P, Friedrich Schmidt – 4P, Alexios Riedel – 3P, Phillip Hölzer – 2P, Carl Leo Vanselow – 2P, Max Montero Schmidt – 2P, Noah Lenertz – 2P

Bericht: Alisher Kurbanov.